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Dank Video-Kollaboration und cloud-basierten Technologien: Künftig entscheiden Mitarbeiter, wie, wann und wo sie arbeiten. Und Unternehmen profitieren. Von höherer Produktivität, Kreativität und Innovation. Starre Arbeitszeiten sind schon bald ein Relikt der bisherigen Arbeitswelt. Ebenso die Pflicht zur Präsenz im Unternehmen. In Zukunft arbeiten wir mobil, dezentral und ortsunabhängig. „New Work“ nennen Experten diese Philosophie. Flexibles und individuelles Arbeiten führt zu einer ausgeprägteren Work-Life-Balance, die in eine gelungene Symbiose von Leben und Arbeit mündet. So das Ergebnis einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft. Statt rationaler Leistungsgesellschaft jetzt eine Ära der Kreativökonomie? Radikale Veränderungen gehen mit der neuen Arbeitswelt ganz sicher einher. Das Frankfurter Zukunftsinstitut spricht im Zusammenhang mit New Work von einem epochalen Umbruch. New Work verspricht Vorteile, wenn es zur Unternehmensphilosophie passt und den individuellen Wünschen der Mitarbeiter entspricht. Alle Beteiligten profitieren zum Beispiel von:

  • flexiblen und individuell angepassten Arbeitsmodellen,
  • abteilungsübergreifender und ortsunabhängiger Teamarbeit,
  • effizienter Zusammenarbeit durch digitale Tools,
  • agilem Projektmanagement,
  • gesteigerter Produktivität durch mehr Leidenschaft der Mitarbeiter.
  • mehr Freiräumen für kreatives und selbständiges Arbeiten und damit besserem Engagement,
  • mehr Transparenz durch flache Hierarchien,
  • kundenorientierterem Service und dadurch Marktvorsprung,
  • mehr Innovation aufgrund höherer Mitarbeiterbindung.

New Work wird zum Selbstläufer, wenn Unternehmen notgedrungen ihre Mitarbeiter ins Home Office schicken müssen. So geschehen wegen der Coronavirus-Epedemie bei mittlerweile unzähligen Unternehmen. So schlimm diese aktuelle Krise auch ist, sie ebnet vielleicht den Weg zu einer neuen Unternehmenskultur. Jeder einzelne Mitarbeiter kann mit New Work sein Potenzial entfalten und gewinnbringend ins Unternehmen einbringen. Menschliche Grundwerte wie Vertrauen, Transparenz und respektvoller Umgang vorausgesetzt. Eines aber ist auch klar: Ohne moderne Technologien stößt New Work schnell an seine Grenzen. Mittels Videokommunikation kann New Work ganzheitlich, hochflexibel sowie zeit- und ortsunabhängig stattfinden. Natürlich lässt sich auch der Kundenservice mobil und face-to-face abwickeln. Ist z.B. die Personalsituation gerade angespannt, kann dennoch dank videogestützter und persönlicher visueller Beratung echte Kundenzufriedenheit und -bindung erreicht werden. Die Anwendungsbereiche für videogestützte Kollaboration sind praktisch unbegrenzt und können – unabhängig vom Contact-Center-Umfeld – in unterschiedlichste Betriebsprozesse integriert werden:

  • Einige Anbieter planen bereits wegen des Coronavirus’ ihre Konferenzen und Events online durchzuführen.
  • Ärzte können Ferndiagnosen durchführen oder gleichzeitig von unterschiedlichen Standorten aus live über mehrere Kameras Veränderungen von Schlaganfallpatienten verfolgen und analysieren.
  • Ingenieure erkennen via Videochat Fehler z.B. an Maschinen und leiten, immer im Blickkontakt, entsprechende Maßnahmen ein.

Intelligente Videoplattformen wie die von Enghouse – in der Cloud oder On-Premise – sind kompatibel und lassen sich problemlos in Hard- und Software von Drittanbietern einbinden – als Kollaborationslösung für Teams, im videogestützten Kundenservice von Contact Centern sowie als integrierte Applikation für videobasiertes Troubleshooting in zahlreichen Branchen. Wie Videokommunikation zur Erfolgsgeschichte werden kann, zeigen wir Ihnen in unserem Video-Meeting. Hier erfahren sie alles über Videochat im Kundenservice und in der Kollaboration.

Judith Schuder

Judith Schuder verantwortet seit März 2021 das Marketing der Customer-Experience-Lösungen von Enghouse Interactive. Als Head of Demand Generation der Eng­house AG ist sie für die Regionen DACH und Benelux zuständig. Judith Schuder bringt ihre Erfahrung aus 20 Jahren Marketing und Vertrieb in inter­nationalen IT-Unternehmen ein.

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